#laune neu
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Psyche - Oder der Switch?
Meine Laune ist verändert, in eine andere Richtung geschlagen, gebogen… Ich habe meinen Drama Modus verlassen, die Weltuntergang Stimmung hinter mir gelassen. Ich hatte Unterstützung von verschiedenen Seiten. Von meiner Freundin Cordula die mich aufweckte mich nicht so hängen zu lassen und in den Frieden zu kommen. Jens mit dem ich bereichernde Gespräche über psychologische, magische und…
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#alleins#der switch#drama modus#freunde helfen#hilfe#laune neu#marionette#mentale hilfe#sich finden#sichbeobachten#unterstützung#verbundeheit#verbunden sein#wahr nehmen#wahrnehmen
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pimguim?
Nach einem ganzen Tag guter Laune und Lachen; einem zwischenzeitlichen Eintritt in eine Parallelwelt durch den Fernseher, bleibt die Reflektion. Zum Gesamtprogramm ließen sich vermutlich ganze Artikel schreiben, was gebildetere Menschen gern tun können. In meinem Kopf ist es am Ende ein Moment, der Fragezeichen hinterlässt. Ich sehe eigentlich nur zwei Möglichkeiten zu der ganzen „spontanes Sendungsangebot“- Situation.
Option A) Es war nicht geplant. Die haben in kurzer Zeit eine Sendung zusammengeschustert (es waren ziemlich sicher mehr als 48h, aber selbst zwei Wochen wären nicht viel für eine Showentwicklung) und diese mit all ihren Macken präsentiert. Für das Experiment, weil Primetime dazu gehört, weil es spannend ist den Testprozess quasi live zu begleiten, egal. Diese fixe Idee wurde gesehen und ohne Meeting, ohne Quoten, ohne auch nur ansatzweise zu wissen wie das Ganze ankommt und umgesetzt werden soll, für so brillant empfunden, dass ein sofortiges Angebot angebracht ist. In diesem Fall hätte das leider, selbst im Kontext des gesamten sehr erfolgreichen & interaktiven Tages, einen komischen Geschmack von JK sind eh erfolgreich, auch mit mal eben (0815) Konzept. Es wirkt jedoch unglaublich, dass so tatsächlich eine Entscheidung getroffen würde.
Option B) Es war geplant. Das halte ich persönlich für sehr viel wahrscheinlicher. Das sind keine YT-Buddies, die mal eben was machen, weil sie Lust haben (vgl. Hausbau, eine Idee, die spontan kam, lange (nervig) gefordert wurde und aus wahrscheinlich diversen Gründen doch nie zustande gekommen ist).. Da hängen Arbeitsplätze, eine Menge Geld und Zeit dran. Das ist eine Business-Entscheidung die in einem monatelangen Prozess sorgfältig abgewogen und nicht mal eben zwischen Tür und Angel entschieden wird.
Es könnte mir nicht egaler sein, wenn das Ganze abgesprochen ist. Es hat Sensationscharakter, passt in das Ende dieses verrückten Tages und ist clevere Promo. Good for them. Ich hätte in diesem Fall nur leider mehr von dem Piloten erwartet. Wenn das schon länger in Planung war (und es wird schon seit Monaten irgendeine Form von neuem Projekt angedeutet), warum wirkt es dann trotzdem so undurchdacht. Die Sendung braucht definitiv Überarbeitungen, ist jedoch, meiner ganz persönlichen Meinung nach, auch mit diesen nicht das ganz große Material. Ich sehe da ein paar Abende amüsante Vorabend-Unterhaltung, aber keine Langfristigkeit und keine Primetime. Das muss es auch gar nicht sein. Ich denke dieser Tag war wieder einmal das beste Beispiel dafür, wie viel man mit sehr wenig erreichen kann. Sehe in diesem Konzept nur leider weder die zündende Idee, den Faktor X, um den eine Sendung gebaut wird, noch die Möglichkeit die Persönlichkeiten und Chemie von JK scheinen zu lassen. Für ersteres ist es zu sehr Standard-Quiz, bei dem der Gruppendynamik-Aspekt interessant, wenn auch nicht gänzlich neu ist und bei regulärer Aufzeichnung womöglich verändert wird. Für Gequatsche bleibt ebenso wenig Zeit, normalerweise sehr willkommene Seitengespräche stören eher im Konzept, zum Teil auch aufgrund der stetig wechselnden und unvorhersehbaren (?) Kandidat*innen.
Ich bin kein*e Show-Autor*in und kann wenig dazu sagen, welche Anpassungen/Regeländerungen notwendig sind, um das Format tatsächlich längerfristig tragbar zu machen. Etwas kürzer, spannender, durchdachter. Generell würde ich jedoch sagen, dass die Florida bereits eine unschlagbar erfolgreiche Quiz-Sendung hat und dieses Quiz Joko und Klaas nicht braucht, es ihnen nicht auf den Leib geschneidert ist und wenig von ihrer besonderen Art profitiert. Da fehlt in der Erwartungshaltung, die ich habe und auch bei ihnen selbst vermutete, ein klein wenig Florida-Magie. Das macht die Sendung nicht schlecht, lediglich im Kontext ihrer üblichen Erfolgsfaktoren ein wenig unpassend als DAS neue Ding, wenn auch gut passend für den Event-Charakter des gestrigen Abends.
Unabhängig davon, ob es der gesamte Prozess oder nur das letzte „Bist du sicher?“ war, war es faszinierend, JK bei diesem Entscheidungsprozess, der auf wenige priorisierte Punkte beschränkten Kommunikation, der stummen Einigkeit, zu beobachten. Mein persönliches Wunschprogramm schwingt auch eher in Richtung ungeplant und natürlich, voll solcher Momente; unterhaltsam wird es sowieso.
Die Entscheidung erschien wie eine seltsame Kombination aus spontan ausprobiert und durchgeplant, wo die Idee dahinter etwas unverständlich bleibt. Die Frage ist, insbesondere bei Option A, ob daraus tatsächlich eine Sendung entsteht oder das Ganze leise in der Versenkung verschwindet bzw. komplett anders umgesetzt wird. Ein richtiges Urteil lässt sich also erst im Kontext der weiteren Entwicklung mit potentiell mehr Informationen im Laufe der Zeit bilden.
Was bleibt sind stundenlang geniale Unterhaltung mit teilweise einfachsten Mitteln, wovon sich erstmal erholt werden muss. Nicht alles war pures Gold und dennoch konnten wir, ohne riesige Erwartungshaltung, großes Fernsehen voller Liebe sehen, welches in einigen Momenten jubiläumswürdig daherkam. Am Ende wird jede neue Sendung von den beiden natürlich geschaut und vermutlich etwas Besonderes und Liebenswertes, auch wenn der Beginn nicht komplett bahnbrechend war.
#joko und klaas#24hjk#ganz viel liebe für dieses chaos#unerwartet viel softe nostalgie#half-baked media analysis#zumindest ein teil der gedanken möchte geteilt werden
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Torso Teil 5
Erst jetzt wurde sie von ihrem Gefängnis befreit. Mühsam schleppe sich meine Sklavinfotze in die Mitte des Raumes, wo ihr die Mundfotze geöffnet wurde. Alle anwesenden Herren spritzen nochmals in ihren Mund, artig bedankte sie sich für diese einzige Entlohnung und mit einem Taxi fuhren wir so wie sie war heim.
Für die nächsten Tage hatte meine Hure etwas Zeit für sich und zum Ausruhen. Lediglich für meine Lust und ein paar Stammgäste, musste sie ein paar Mal ihren Arsch zu Verfügung stellen. Als sie dann wieder auf Arbeit erschien, konnte man kaum noch etwas von den zahlreichen Striemen sehen. Auch die geschwollenen Lippen waren wieder normal. Doch die Tatsache, dass niemand erahnen konnte, was sie in der letzten Woche so durchmachte und das die Leiterin dieser gesamten Abteilung mit zugenähter Fotze vor ihren Angestellten steht, lies sie vor Geilheit fast wahnsinnig werden.
Doch die Woche wurde noch interessanter. Sie sollte mit einen großen, potentiellen Kunden über die zukünftige Zusammenarbeit sprechen. Dazu war sie zu einem Meeting eingeladen. Der gesamte Bankvorstand fuhr mit in das künftige Objekt. Sie traute ihren Augen nicht, als sie genau das Kurhaus wiedererkannte.
Sie wurde nervös. Hier sollte eine zukünftige Spezialklinik für Superreiche entstehen und gleichzeitig die Konzernzentrale für eine weltweit bekannte Klinikbetreibergesellschaft. Zahlreiche Fachvorträge hielten Ärzte, welche sie noch vor ein paar Tagen nach deren Lust und Laune gefoltert und benutzt hatten. Der Vorstand, welcher als letzter seine Visionen vorstellte, war auch derjenige, welcher ihr die Fotze zugenäht hatte.
Als der Bankvorstand dann sein Team vorstellte und sie ebenfalls aufstehen musste, um ihr Konzept für die Finanzierung darzulegen, bekam sie erst kaum ein Wort heraus. Der Professor nutzte die kleine Pause und fragte sie ganz offen, ob sie mit der kleinen OP zufrieden sei und auch mit der Behandlung. Sie antwortete: „Ja mein Herr Professor, die OP und die Behandlung liefen zu meiner vollsten Zufriedenheit, gern begebe ich mich wieder in die Hände von Ihren kompetenten Team.“ „Vielleicht ergibt sich ja dann nochmal eine Gelegenheit, damit ich mir die Sache nochmals ansehen kann.“ Ohne zu zögern antworte die Schlampe. „Wenn der Herr so viel Zeit hat, dann werde ich natürlich zur Verfügung stehen.“ Während alle unbeteiligten etwas erstaunt über die Wortwahl staunten, nickten die beteiligten Ärzte. Von diesem Moment an viel meiner geliebten Hure auch das Sprechen leichter. Mit Bravur meisterte sie die Präsentation, auch wenn ihr Lustzentrum pochte und sie merkte, wie sich die vernähte Grotte mit ihrem Saft füllte.
Nach der Präsentation und einem kleines Essen, wurden zwanglose Gespräche geführt. Der Professor zeigt ihr mein Einverständnis und so begabe sich in einen der Kellerräume, wo sie wenige Tage zuvor brutal geschlagen und gefickt wurde. Ohne Zögern zog sich die Fotze aus und lies sich kräftig in den Arsch ficken, anschließend leckte sie seinen Schwanz sauber. Sie sollte hier noch auf die anderen Kollegen warten. Innerhalb kurzer Zeit hatten sich fünf Schwänze in ihr ergossen. Der letzte Herr spritze ihr noch den Arsch mit einem Klistier aus seiner Pisse sauber. Erst als sie ihren Darminhalt komplett verzehrt hatte, durfte sie sich wieder zurechtmachen und zur Gesellschaft gehen. Ohne sich nur etwas anmerken zu lassen, nahm sie sich wieder ein paar Köstlichkeiten vom Buffet. Es kam zu dem Vertragsabschluss. Dieser hatte aber auch eine weitere Klausel, meine Sklavin wechselte zu dem Klinikkonzern und führte dort die gesamte Finanzabteilung. Meine finanziellen Einbußen durch die geringere Vermietung der Hurenfotze wurden aber durch ein sehr, sehr großzügiges Gehalt aufgefangen. Sie bekam einen Dienstwagen mit Chauffeur. Ihre Dienstkleidung wurde jeden Tag neu festgelegt. Meist waren es Sachen aus Latex wo Arsch, Fotze und Euter offen waren, dazu Heels und ein übertrieben nuttiges Makeup. Somit war jede Spur meiner Züchtigungen deutlich zu sehen. An vielen Tagen musste sie auch komplett nackt erscheinen oder besonders schwere Ringe an ihrer Fotze und Nippel tragen. Immer wieder wurden ihr Plugs und Dildos eingeführt. Während der Arbeit konnte jeder vom Vorstand zu ihr kommen und sie ficken, schlagen oder anderweitig quälen. Die Qualen gingen von Brustfolter, also sehr straffes Abbinden der Euter bis sie blau anliefen, schlagen oder extreme Nippeldehnung. Wenn jemand Sahne in seinem Kaffee benötige, konnte jeder an ihre Euter heran und sich die Milch holen. Vor langen Besprechungen bekam sie einen Katheder eingesetzt. Ohne jeglichen Einfluss darauf lief dann ihre Pisse laut hörbar in eine Bettpfanne unter ihrem Stuhl. Trotz oder gerade wegen der ganzen Demütigungen, denn die Schlampe war ja die einzige Mitarbeitern, welche so behandelt wurde, erledigte sie ihre Arbeit sehr gut.
Ihre inneren Fotzenlappen waren durch die Ringe, den ständigen Sex und Dehnungen inzwischen beträchtlich gewachsen und hingen einladen geil nach unten. Selbst wenn die äußeren Lippen aufgespritzt waren, schauten diese Schamlippen noch heraus. Meist trug sie kleine Glöckchen, jeder Schritt wurde so hörbar.
Nach ihrer Arbeit hatte ich dann schon meist weitere Sexdates vorbereitet. Als sie sich einmal verweigerte, band ich sie in die Mitte des Raums und schlug sie mit der Peitsche bis ihr Arsch und ihre Schenkel aufplatzten. Danach nahm ich einen Haarschneider und schnitt ihr sämtliche Haare inklusive Augenbrauen ab. Mit einem Nassrasierer entfernte ich dann sehr säuberlich die letzten Haare. Heulend ertrug sie diese Strafe, doch als ich sie fickte tropfte ihre Geilheit schon wieder aus der Grotte.
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Folge 1046 und Folge 1047 Ich hätte mich wohl an Reenas Stelle für den Ohrwurm entschieden. Filmdreh. Julia ist genervt, weil immer wieder abgebrochen und neu gedreht wird. "Das Blut ist noch zu wenig, gib mir mal noch welches." 😁 "Colin war gut." ❤️ "Danke." Heiße Schokolade mit Marshmallows, würde ich jetzt auch nehmen. Noah hält nichts von Julias Änderungsideen. Wenn Pranker pranken können, dann pranken Pranker auch. Noah erklärt das Filmprojet für beendet. Ava tröstet Julia. Annika kommt Joel wegen des Buchs auf die Schliche!! 😁
Ava erzählt Julia, dass Patrick die Hauptrolle im Film spielen will. Es ist so lieb von Ava, dass sie das eingefädelt hat, obwohl sie eigentlich gar nicht wollte, dass überhaupt jemand weiß, dass sie Patricks Schwester ist. "Du bist die beste Freundin der Welt." Umarmung. Verständlich, dass Ava Patricks Nummer niemandem geben möchte. Die Spinne wurde in die Freiheit entlassen. ❤️ Julia schreibt Patrick und bekommt eine Antwort. Mir graut's vor dem Drama, das bald folgen wird. "Colin! Du bist der einzige nicht nervige Mensch auf dem Einstein. Bitte geh' du mir nicht auch noch auf den Keks." "Sorry, dass ich mit dir rede." "Sprich mit der Wand. Ich bin raus." Boah, NOAH!! Sry... 🥺 Colin lächelt sofort, als er die Nachricht liest. Joyce bekommt das Angebot, nach Japan zu gehen. "Wirst du nicht gerade von irgendjemandem gebraucht?" "Ich geh' lieber dir auf den Keks." nujrhndjkndekjndjkendn "Tut mir leid wegen meiner miesen Laune vorhin." 🥺 Noah will gegen den Stress jetzt nur noch die Wand anstarren. "Was spricht dagegen?" "Du." 🥺 Joyce und Io stellen sich vor, wie es in 70 Jahren sein wird. "Ich dachte, ich hätte mir 'nen Gewinner ausgesucht." Das war echt mies von Joel. Ich versteh's, dass Colin danach abhaut. Noah lächelt, als Colin wieder da ist. Noah erzählt, dass er an Freddy denkt. ❤️ Noah schaltet Musik ein, damit Colin seinen Kopf nicht mehr hört. "In 70 Jahren hab' ich mit Leon zusammen das Beamen erfunden." Noah und Colin! Die Blicke! DIE BLICKE! Ich werde mich nie davon erholen, dass Noah zuerst guckt. Das Ganze hat auch ein bisschen was von RomCom, finde ich, vor allem als dann noch Joel die beiden "erwischt". 😁 Was wäre passiert, wenn er nicht aufgetaucht wäre? So lange angucken, bis einer wegguckt? Oder wäre Weggucken dann nicht mehr gegangen? "Hau schon ab, Jackpot." 🥺
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100 Fragen - 100 Antworten
Diese 100 Fragen geistern bei Tumblr schon seit einigen Jahren herum. Da ich aber keine Lust habe diese immer wieder neu über PN/DM zu beantworten, habe ich mich zu der Variante entschieden alle zu beantworten und als angehefteten Post zu zeigen.
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Alle genannten Songs und Alben in dieser Frageliste sind von mir verlinkt worden. .
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1: Verliebt?
Gegenfrage: Heimlich oder offiziell?
2: Erzähle von deinem letzten Geburtstag
Ich feiere meinen Geburtstag (derzeit) nicht, von daher gibt es da nichts zu erzählen.
3: Was bedeutet deine URL? Was bedeutet sie für dich?
Ich wollte etwas wo man mich nicht so schnell findet. Und die, die es doch finden, sind die, die sich für meine Kunst interessieren. / Im Moment alles
4: Welches ist das Datum, an das du dich immer gerne erinnerst?
Gibt es leider nicht
5: Mindestens 5 Lieder, die du magst?
Alle Songs von iamnoone, Lebanon Hanover, Twin Tribes und Forever Grey
6: Mindestens 5 Bands, die du magst?
Twin Tribes, iamnoone, Lebanon Hanover, Forever Grey, Agalloch, Reverend Bizarre, Type O Negative, Tiamat
7: Welches sind deine All Time Top3 Alben?
Type O Negative - "October Rust"
Tiamat - "A deeper Kind of Slumber"
Theatre of Tragedy - "Aegis"
8: Die letzte SMS, die du verschickt hast?
...keine Ahnung, zu lange her.....
9: Würdest du die Zeit gerne zurückdrehen? Zu welchem Datum?
Ja, irgendein Tag bei meiner Oma mütterlicherseits in der Kindheit
10: Dein Lebenstraum
.....ein Grundstück am Waldesrand mit einem Waldsee, wo ich vollkommen autark (also unabhängig von Geld und mit dem Wissen über Selbstversorgung) leben kann.
11: Welches Lied bessert deine Laune immer?
Agalloch - "In the Shadow of our Pale Compendium"
12: Welches Lied macht dich traurig oder bringt dich zum nachdenken?
Wumpscut - "Scavenger"
13: Tag, Monat und Ort deines Geburtsdatums?
Das ist der 23. Mai (1980), Rüdersdorf bei Berlin. Ja, ich bin ein DDR Kind..........
14: Welchen Tag möchtest du vergessen?
Alle die mich mit Depressionen geplagt haben, und das sind leider sehr viele
15: Spielst du ein Instrument?
nein.....obwohl: Ist Mayonnaise ein Instrument?
16: Was sind deine Hobbys?
Filme, Comics, Musik, früher noch fotografieren und Bildbearbeitung
17: Was ist deine Lieblingsfarbe?
Weinrot, schwarz
18: Wenn du eine Person deiner Wahl etwas fragen dürftest worauf die Antwort komplett ehrlich wäre, was würdest du fragen?
"Wie schaffst du das alles ohne dabei durchzudrehen ?"
19: Das beste Kompliment was du je bekommen hast, als du nüchtern warst?
"Respekt!!"
20: Das beste Kompliment, was du bekommen hast, als du betrunken warst?
"Danke für alles"
21: Was schenkst du deiner Mutter zu Weihnachten?
Nichts. Sie starb 2016
22: Was schenkst du deinem Vater zu Weihnachten?
Nichts. Seit über 18 Jahren gewollt kein Kontakt mehr, da er der Grund ist, warum ich heute so bin wie ich bin.
23: Schreibst du Tagebuch?
Meine Texte hier bei Tumblr zu veröffentlichen sind für mich wie ein Tagebuch.
24: Deine Locations wo du gerne bist
Früher in Berlin das "K17" in der Pettenkoferstraße, das "Blackland" am S-Bahnhof Greifswalder Straße, die "alte Feuerwache Schöneweide" sowie die Bar "Pech&Schwefel" in der Samariterstraße. Noch früher zu meinen Teenager- und Jugendtagen zwischen 1997 und 2005 die "Marmorscheune" in Rauen sowie die Gothicpartys in Alt Zeschdorf. Leider gibt es heute davon gar nichts mehr..... heute habe ich keine Locations mehr.
25: Deine höchste und deine kleinste Anzahl an Freunden
früher zwischen 1997 und 2017 waren es 19 Freunde in 2 Cliquen, dich ich immer "die Berlin Clique" und "die Kuhkaff Clique" nannte. Die genaue Anzahl von heute schreibe ich nicht, aber sie ist die kleinere Zahl.
26: Bücher oder Filme?
Filme, aber nur die von den 50'ern bis Ende der 2000er. Diese ganzen CGI Remake Bombast Blockbuster Filme von heute gefallen mir überhaupt nicht.
27: Die größte Veränderung in deinem Leben?
Der entgültige Wegzug aus meiner Heimatstadt, in der ich von Geburt an bis 2017 gelebt habe.
28: Welches Buch, welcher Film und welche Musik haben dich am meisten beeindruckt?
Buch: "Stirb nicht im Warteraum der Zukunft", wegen der Authentizität die jugendliche Punks in der DDR durch Staat und Stasi ertragen mussten, nur weil sie anders waren und sich diesem Regime nicht angepasst haben.
Film: "Ghostbusters", da ich ihn als Kind im Kino noch zu DDR Zeiten sehen durfte und er bis heute einfach ein Stück Kindheit ist.
Musik: Die Musik von Heilung, da sie mich jedes mal beim hören vergessen lässt, in was für eine kommerziellisierte, überfüllte, menschenfeindliche, egomane und verdreckte Welt wir heute leben......
29: Lieblingsmusiker/-lied im Moment?
Lied: Twin Tribes - "Eternal"
30: Anfangsbuchstaben deiner besten Freunde?
früher M, T, K, B, G, P, K, S, C. Heute geheim
31: Welchen Ort wirst du nie vergessen?
Die Ruinen von den Beelitz Heilstätten im Juni 2009, lange bevor da alles abgerissen, gesperrt und umgebaut wurde.
32: Welchen Namen wirst du nie vergessen?
Grit
33: Welchen Tag wirst du nie vergessen?
Den Todestag von meiner Mutter und den Todestag von Grit.
34: Letztes Lied was du gehört hast?
iamnoone - "Within the Light"
35: Was vermisst du am meisten?
Meine jugendliche Naivität sowie die Unbeschwertheit die ich als Teenager hatte.......
36: Welche Länder möchtest du besuchen?
Island, Dänemark, Schweden, Finnland, Norwegen
37: Was ziehst du im Moment am liebsten an?
Band- und Movieshirts
38: Denkst du, dass ein Einzelner mit seinen Worten mehr bewirken kann als eine Gruppe?
Ja, schau dir doch nur mal Martin Luther King, John Kennedy, Willy Brandt oder Helmut Schmidt an.....
39: Was würdest du gerne in der Welt bewirken oder verändern?
Das man aufhört Tiere zu töten und zu quälen, Veganismus, Gerechtigkeit
40: Hast du Tattoos oder möchtest du mal welche haben?
nein, dafür aber (unfreiwillig) viele Narben / nein, den Wunsch hab ich vor vielen Jahren verworfen......
41: Welche Schulform besuchst du?
Keine. Meine letzte Schulform war die Berufsschule 1997-2000.
42: Wie groß bist du?
Ich bin 1,87 m
43: Auf was wartest du im Moment?
Auf Antworten, Hoffnung und Verständnis
44: Wenn irgendein beliebiger Mensch gerade bei dir sein könnte, wer wäre es? Was würdest du mit dieser Person machen?
Grit - mit Ihr ganze Nächte lang durch reden, Party machen und feiern
45: Hast du schon einmal etwas total verrücktes getan und was war es?
Nein, würde aber gerne einmal einen Joint "durchziehen" um damit ein paar Sorgen wegpusten zu können (hoffentlich....) - für einen Nichtraucher (wie ich es bin) klingt das verrückt oder ??
46: Wie würdest du deinen Lebensstil beschreiben?
Zwischen Himmel und Hölle.....
47: Hast du ein Lebensmotto?
"Tu was du nicht lassen kannst"
48: Was wünschst du dir von dir selbst?
Mehr innere Ruhe und Gelassenheit
49: Nenne 5 Adjektive, die auf dich zutreffen.
ehrlich, vertrauenswürdig, melancholisch, nachdenklich, verloren
50: Bist du Frühaufsteher oder eher Langschläfer?
beides
51: Die besten Eigenschaften einer Person?
Ehrlichkeit, Respekt, Verständnis, Zusammenhalt
52: Die schlechtesten Eigenschaften einer Person?
Lügen, Betrügen, Verletzen, Verraten, Ausnutzen, Hintergehen
53: Würdest du lieber in der Zeit zurück oder vorwärts reisen?
Zurück, immer zurück
54: An's Meer, in die Berge oder abgeschiedene Waldhütte?
Schwierig......ich mag das rauschen des Wassers aber auch die Stille des Waldes......entscheide mich aber für's Meer, weil ich da am längsten nicht mehr war.
55: Sternzeichen
Zwilling ♊
56: Ein Talent von dir
Zuhören
57: 5 Dinge die dich glücklich machen
ein guter Film, meine Katzen, Ehrlichkeit, Respekt, Whiskey Cola
58: Etwas, das dich gerade bedrückt?
....zu viel....ernsthaft.....ZU VIEL !!
59: Was hast du mit deinem ersten verdienten Geld gemacht?
Eine Musikanlage für 499 DM gekauft. Es war übrigens ein Sommerferienjob als Getreidehelfer in einem Mischfutterwerk und ich war 17.
60: Wieso bist du Tumblr beigetreten?
Wegen dem präsentieren meiner Kunst und meiner Ideen in Wort und Bild
61: Deine schönste Erinnerung
Alle Treffen mit Freunden in dem Zeitraum 1997 - 2017
62: Das teuerste was du dir bisher gekauft hast
Eine 3 teilige Gelenkfingerring-Kralle aus Echtsilber mit einem schwarzen Schmuckstein für 549 DM. Den hab ich mir 2001 in Koblenz in einer kleinen Schmuckmanufaktur gekauft, die sich auf Mittelalter und Gothic spezialisiert hatte.....leider habe ich den nicht mehr und weiß auch nicht was damit passiert ist....
63: Welcher Film hast dich bisher am meisten geprägt?
"Braindead" von Peter Jackson, den ich das erste Mal 1994 mit Freunden auf einer VHS Raubkopie mit schwammigen Ton und leichtem Grisselbild gesehen habe, da es eine x-te Kopie einer Kopie war. Und obwohl er zu der Zeit in Deutschland beschlagnahmt war (was er heute noch immer ist) und es dadurch nur eine stark gekürzte FSK18 VHS Fassung in den Videotheken gab, hat der uns damals trotzdem alle komplett umgehauen......
64: Lieblingslied aller Zeiten
.....zu viele, aber um ein paar zu nennen:
Hypocrisy - "Paled Empty Sphere"
Type O Negative - "Red Water (Christmas Mourning)"
Tiamat - "Mount Marilyn"
Theatre of Tragedy - "Bacchante"
Tristania - "Deadlocked"
65: Das Alter, für das du geschätzt wirst?
Ende 30
66: Hast du ein Idol?
Nein, aber Personen, die ich dafür respektiere was sie erreicht und geschaffen haben. Darunter gehören z.B. Tomás Milián, Jackie Chan, Arnold Schwarzenegger, Mike Mignola, Tom Savini, Mads Mikkelsen.
67: Dein wertvollster Gegenstand
Mein selbstdesigntes Fotobuch "Skógarnir". Davon gibt es nur eine Testpressung mit ein paar Fehlern und eine fertige finale Version.
68: Lebenserfahrung oder Reichtum?
Lebenserfahrung
69: Vermisst du jemanden?
Ja.......
70: Worauf freust du dich gerade?
Im Moment gibt es nichts worauf ich mich freue
71: Gibt es jemanden, der dich immer zum lachen bringen kann?
Naja, nicht zum lachen, aber zum lächeln, aber den Namen schreib ich nicht....
72: Fällt es dir schwer, über jemanden hinweg zu kommen?
Ja, manchmal auch verdammt schwer und manchmal auch nie
73: Deine erste selbstgekaufte Musik war...?
.....keine Musik, sondern eine Hörspielkassette aus dem EUROPA Verlag. Dabei handelt es sich um "Masters of the Universe - 4 - Der unbezwingbare Drache", die ich mir 1990 als 10jähriger in meinem Heimatort in dem Spielzeugladen "Habermann" von meinem Taschengeld für kleines Geld gekauft habe (ich glaube das waren 5 DM).
74: Wann hast du das letzte mal geweint?
Als ich erfuhr, das Grit gestorben ist (2019). Davor als ich erfuhr, das meine Mutter gestorben ist (2016).
75: Welche Person hast du zuletzt gesehen?
Meine Freundin, weil wir zusammen wohnen
76: Bist du gut darin, deine Gefühle zu verheimlichen?
Nein, überhaupt nicht
77: Hörst du gerade Musik? Wenn ja, welche?
Ja, Darkwave - (iamnoone - "My own Flesh")
78: Was willst du gerade?
Ruhe, Verständnis, stundenlang quatschen
79: Wie fühlst du dich gerade?
Eine Mischung aus depressiv verwirrt und melancholisch nachdenklich
80: Jemand schenkt dir 1 Million Euro in bar, was machst du damit?
Ich würde jeden, der mir was bedeutet, eine schöne 5-stellige Summe in bar schenken und mich bei ihnen dafür entschuldigen, das ich manchmal echt schwierig bin/war. Den Rest würde ich aufteilen in meine ETF-Aktien, Tagesgeldkonto und finanzielle Reserve in Bar.
81: Wie beschreiben dich andere?
Weiß ich nicht, muss man die fragen......
82: Wolltest du schon mal jemandem etwas sagen, hast es aber gelassen?
Ja
83: Meinung zu Depressionen?
Sie sind ein Teil des Lebens. Bei einem mehr, beim anderen weniger. Sie prägen einen und machen einen dadurch einzigartig, da sie bei jedem anders sind.
84: Was wünschst du dir ?
Sag ich nicht, sonst erfüllt es sich nicht.....
85: Welche ist die schönste Stadt die du besucht hast?
Hab ich bisher noch nicht gefunden
86: In welcher Stadt möchtest du mal wohnen?
Amsterdam (Altstadtteil Jordaan)
87: Deine Ängste?
Enttäuschung, Verlust, Menschenmassen
88: Welche Person (real oder fiktional) würdest du gerne treffen?
Hellboy
89: Was würdest du deinem jüngerem Ich mit auf den Weg geben?
"Mach nicht die gleichen Fehler wie ich, halte deine Freundeskontakte in Ehren und lasse dich nicht von von schlechten Gefühlen leiten, denn du darfst nie vergessen das du nur dieses eine Leben hast, also mach das Beste daraus."
90: 3 Dinge die du liebst
Meine Katzen, ehrliche Freundschaft, meine Filmsammlung
91: 3 Dinge die du hasst
Lügen, Tierquälerei, Schändung und Vernichtung der Natur
92: Ich liebe es, wenn…
....mich jemand mit meinen Ecken, Kanten und Macken so akzeptiert wie ich bin und mit mir darüber lachen kann......
93: Was möchtest du unbedingt mal lernen?
(Selbst)Beherrschung
94: Kannst du dich an dein erstes Musikvideo erinnern?
Nein, aber das was sich damals am meisten eingeprägt hat, war das The Cure - "Lullaby" Video, das ich damals mit 9 in einer Musiksendung namens "Formel Eins" gesehen habe.
95: Für was bist du immer zu haben?
für gute Gespräche und Treffen mit Freunden, vegane Hamburger / Döner, ein Feierabendbier
96: Angst vor der Zukunft?
Ja......ich meine, schau und hör dich doch mal nur um.....
97: Was ist deine Lieblingsaugenfarbe?
Alle, denn es kommt auf den Menschen an und nicht auf die Augenfarbe
98: Welches geschichtliches Ereignis hat eine persönliche Bedeutung für dich?
Den Fall der Mauer 1989, da ich diesen miterlebt habe.
99: Du wartest auf?
Den Sinn des Lebens verpackt als Ein-Satz-Antwort.....
100: Gibt es einen Fehler den du immer wieder begehst?
Ungeduld
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Das Wiedersehen
Der Regen prasselt auf unser Zelt. Wie angekündigt, regnet es. Nachdem wir gestern Nacht einen Kiwi in freier Wildbahn gesehen haben, kann uns der Regen die gute Laune auch nicht nehmen.
Wir haben einen vagen Plan für heute: Das Ziel ist Whangarei. Dort hat Nadine die 10. Klasse verbracht und möchte ihre Gastfamilie besuchen.
Mit einem kurzen Umweg über die Kai Iwi Lakes gelangen wir über die kurvigen Straßen schlussendlich nach Whangarei. Wir bummeln durch die Stadt, finden eine neue Kathmandu Daunenjacke für Nadine und erfüllen Tim seinen großen Wunsch: Erneut eine Dominos Pizza, wie er sie zu seinen Neuseeland-Zeiten regelmäßig genossen hat. Leider mit ernüchterndem Fazit: Sie schmecken nicht so gut, wie Tim sie in Erinnerung hatte. Er sagt dazu nur "Ich glaube ich bin da rausgewachsen".
Anschließend laufen wir trotz Regen zum Hafen, dem sogenannten Town Basin. Dort hat Nadine noch tolle Erinnerungen dran: Eine Fudge Factory, die Eis und Fudge verkauft hat. Fudge ist wie Toffifee und gibt's in verschiedenen Geschmacksrichtungen zu kaufen. Eis hat sie dort gerne das typisch neuseeländische Hokey Pokey Eis gegessen. Das ist Vanilleeis mit Honig-Toffifee Stückchen. Auch hier ein ernüchterndes Fazit: Das Eis ist viel zu süß und hat gefühlt früher besser geschmeckt und zweitens verkauft die Fudge Farm kaum noch Fudge. Wir schlendern weiter über die Uferpromenade von der Nadine ziemlich begeistert ist. Einen schönen Fußgängerweg inkl. Skulpturen haben sie in der Zwischenzeit angelegt und der Town Basin hat insgesamt mehr Leben.
Für Nadine schön mal wieder dort gewesen zu sein, aber gleichzeitig hätten wir auch wenig verpasst, wenn wir uns die kurze Stadttour gespart hätten.
Wir treffen uns mit Nadine's Gastschwester Tori in dem Haus in dem Nadine ein Jahr gelebt hat. Tori lebt mittlerweile in Wellington und ist aktuell zu Besuch bei den Eltern. Wir quatschen ein bisschen und beschließen kurzer Hand in der Gegend spazieren zu gehen.
Wir laufen durch einen Mangroven Wald und genießen die Sonne, die es dann dennoch schafft rauszuschauen. Links und rechts ist es grün und man hört einige Vögel zwitschern. Wir unterhalten uns über Tori's Job (sie arbeitet beim Department of Conservation), die wirtschaftliche Situation des Landes und v.a. erklärt sie uns einiges über die Maori (Einheimischen). Aktuell ist die Lage etwas angespannt, da es zwei Übersetzungen des Treaty of Waitangi gibt. Dieses wurde unterzeichnet, als die Europäer nach Neuseeland kamen und definiert wie mit dem Land umzugehen ist. Es existiert die Original Maori Abschrift und eine englische Übersetzung, die teils sehr abweichend interpretiert wurde. Aktuell wird darüber debattiert, inwieweit die Auslegung neu interpretiert wird. Das mal grob gesagt. Wer näheres dazu wissen möchte, Google hilft sicherlich.
Später am Abend kommen Tori's Eltern nach Hause freuen sich über das Wiedersehen. Wir unterhalten uns ein wenig und Nadine stellt fest, es hat sich nichts wirklich geändert. Die Mutter kocht traditionell Abendessen, der Vater redet kaum und wenn er redet nuschelt er vor sich hin und Abend gegessen wird vor dem Fernseher. Wir können den Vater am Ende noch aus der Reserve locken, indem wir über die Seealgen sprechen, die ausländische Schiffe nach Neuseeland gebracht haben und die jetzt sämtliche Teile des Landes verschmutzen, sich ausbreiten und die lokale Flora und Fauna zerstören. Ein sehr schwieriges Thema, da der Staat bisher keinen Erfolg bei der Bekämpfung dieser Seealgen hatte.
Als die Sonne untergeht lassen Tori, Tim und Nadine den Tag noch schön am Wasser ausklingen. Tim und Tori entscheiden sich für eine kurze Abkühlung im Meer, während Nadine gemütlich den Sonnenuntergang ansieht.
Dann geht's auch schon ab ins Bett. Freundlicherweise dürfen wir bei Nadine's alter Gastfamilie übernachten. Gute Nacht 😴
Morgen steht etwas besonderes an und wir möchten fit sein.
16.12.
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Hallo meine süßen Leser.
Nach langen nach denken habe ich überlegt was ich hier so schreiben würde als Nächstes als Nächstes Projekt.
Oder Titel..
Ich würde gerne ein Thema verinnerlichen mit euch was ihr vlt nicht versteht und das bin ich 🤫🤨
Ja ich bin kompliziert ja ich habe Ängste..
Ja ich habe zu viel Temperament für meine Art.
Und fuck ja ich kann andere auch verletzen und verlieren.
Aber wisst ihr warum ich so geworden bin ?!
Nein ?
Gut sagen wir so viel ist passiert in meinen Leben mit Familie Freunde oder Partner..
Alles was andere als einfach sieht oder als stell dich nicht so an Oh doch habibi !
Ich habe auch Gefühle und die kann man auch verletzen und über strapazieren!
Man nennt mich krank man nennt mich ängstlich ja bin ich ja ich habe Angst mich wieder neu zu binden aber mit guten Gründen!
Ich bin eine die alles stehen lässt und liegen lässt für Familie oder liebe aber nicht an sich denk und das ändere ich jetzt erstmal zum ersten Mal mache das was mir Spaß macht lebe mein Leben gehe arbeiten bald und mache alles alleine sei es mir Liebe geben mich selber auf zu wärmen oder mich zu ernähren ich versuche daran zu denken wan mal jemand für mich gekocht hat oder mir freiwillig gesagt hat bitte geh heute nicht ich schaffe das nicht ohne dich das gibst bei mir leider nicht…
Ich könnte sterben und ohne Mist die einzigen den das auffallen würde ist warte meine kleine…
Wenn Mama nicht anruft wenn Mama nicht kommen darf wenn Mama nicht mehr lacht macht sie das 🙏🏽🥰
Und meine Tante fragt zwar auch also bine 🤫♥️
Aber wer sonst ?
Ja okay Freunde sind immer da aber wo ist wirklich jemand da wo ich sagen kann komm zu mir ertrage meine Laune und halte mich zwischen durch mal in den Arm das genau das kann ich einfach nicht außer bei meiner kleinen…
Und das nur weil ich Ängste habe.
Es wird schlimmer damit ich will nicht berührt werden ich will nicht das jemand mich sieht und warum ?
Weil ich so bin und ich finde es okay.
Es ist okay mal zu sagen ich bleibe alleine.
Es ist okay zu sagen ich habe heute keine Lust
Es ist okay mal nicht zu essen oder ?!
Laut meinen Ärzten ja.
Aber ist das wirklich so gut ?
Tabletten nehmen Kopf ist angeschaltet ohne Tabletten kann ich sogar ruhig bleiben komisch das ich hoch gehe wenn es um Ängste geht oder Gefühle komisch das ich weg renne wen ich merke jemand hat Gefühle und das nicht weil ich das nicht möchte das jemand was für mich fühlt nein ich will einfach nicht noch mal so so viel eingehen und riskieren mein Leben würde schwer gemacht durch ex Freunde und ja verdammt ich will das nicht mehr und warum ?
Ist doch normal meine kleine Maus darf auf mich warten weil es heist ich sei nicht in der Lage eine gute Mama zu sein ja genau…
Ihr könnt mich mal.
Meine kleine ist perfekt.
Und das ist sie nicht nur weil ich so so schlecht bin nein ein Kind mit viel Liebe und Zuneigung weis genau es kann alles schaffen.
Ein Mensch der sowas nicht hat kann es anderen geben ja aber selber nicht empfinden wollen und wisst ihr warum vor Angst vor Gefühlen Angst davor zu weinen und zu sagen ja ich bin schwach oder zu sagen ja ich brauche liebe aber ich ich kann das alles nicht mehr sehen hören oder fühlen wollen.
Nur ihr Lächeln und ihre Augen sind meine stärke aber das habe ich zu selten mein Herz breche ich mir selber weil ich leben muss ohne sie..
Es tut weh aber bald bist du wieder da 🌸🙏🏽💕 ich bin ein guter Mensch nur ich habe zu viele Ängste bin zu streng zu mir und habe Angst vor fallen aber das hat jeder Mensch und wenn das keiner versteht dann habt ihr alle nicht gelitten so wie ich..
Aber ich denke ihr habt alle genau so viel Verständnis wie ich…
Urteilt nicht immer vor schnell wenn ein Mensch sich zurück zieht oder sich selbst nicht meldet meist hat es damit zu tun das der Kopf einen nicht inruhe lässt egal wie schwer das zu glauben ist aber Emotionen und Gedanken können einen sehr sehr viel Kraft nehmen ohne das man das wirklich so sehen kann 💕💭🙏🏽
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Herbst 2024
Workflow für neue Musik
Ich habe eine Playlist namens “Heavy Rotation”. Diese Playlist ist so eingestellt, dass sie Songs, die darin sind, automatisch aufs Handy runterlädt. Alle neue Musik, die ich auch nur vage interessant finde, wandert als erstes in diese Playlist. Neue Songs können aus verschiedenen Quellen kommen. Am häufigsten aus den Musikpodcasts, die ich höre, aber auch Empfehlungen von Freund:innen, Syncs in Serien oder Filmen, und manchmal auch immer noch Radiofetzen in der Öffentlichkeit.
Nicht wenige neue Songs kommen auch aus meiner “Neue Musik für dich”-Playlist, die jeden Freitag neu erscheint, und die ich meistens im Laufe der Woche durchhöre. In einer guten Woche sind vielleicht vier oder fünf der 25 automatisch ausgewählten Titel ein näheres Reinhören wert. In schlechteren Wochen vielleicht nur ein oder zwei.
Bei den anderen 80 Prozent denke ich oft: “Ok, ich kann verstehen, warum man denken könnte, es würde mir gefallen, aber wer kann schon vorher sagen, ob mir hier wirklich die Stimme des Sängers gefällt oder die Harmoniefolge gerade meine Laune diese Woche trifft.” In einem fast unendlichen Meer an neuer Musik kann man es sich erlauben, hart in seinem Urteil zu sein. Das genaue Gegenteil von früher, wo man sich irgendwann jeden Song auf der CD schöngehört hatte.
Die “Heavy Rotation” Playlist (und meist zusätzlich heruntergeladene neue Alben) höre ich zwischendurch immer wieder im Shuffle, wann immer mir danach ist, und sortiere während des Hörens weiter. War der Song vielleicht doch nicht so gut? Dann wird er wieder komplett aus der Mediathek gelöscht. Möchte ich ihn aktuell weiterhören, bleibt alles wie es ist. Möchte ich ihn behalten, aber aus der Rotation nehmen, sortiere ich ihn auf eine oder mehrere meiner thematischen Playlists und lösche ihn aus der “Heavy Rotation”. Ich stelle ihn sozusagen ins Regal.
Diese thematischen Playlists sind eine wilde Mischung aus Genres, Stimmungen und anderen Eigenschaften von Musik. Wenn ich mal keine Lust auf die “Heavy Rotation” habe, kann ich immer eine dieser Playlists auswählen. Dazu habe ich Künstler-Playlists meiner Lieblingsbands, “Best of”-Playlists für jedes Jahr und “Snapshots”, die ich ad hoc zusammenbaue, indem ich mich durch meine Gesamt-Mediathek skippe und mich spontan inspirieren lasse. Das geht, weil Apple Music noch meine gesamte iTunes-Mediathek von früher gespeichert hat, die wiederum auf meiner gerippten CD-Sammlung von davor basiert.
(Alexander Matzkeit, adaptiert aus meinem Blog)
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Der Fußkettenwalzer
Wie zelebrieren die Charaktere aus No Kiss for the Dauphin weihnachten....? Come in and find out~!
„Nocturn. Du nervst.“
Mit den unschuldigsten, größten Augen hob Nocturn den Blick, als wüsste er nicht genau, dass seine Fußschellen den oh so hart arbeitenden Kronprinzen tierisch auf die Nerven ging. Der Kronprinz der Dunkelheit und eigentliche Erbe des dämonischen Throns saß in weiß gekleidet an seinem Schreibtisch, mit einer schicken Feder mit goldener Spitze, weit weg von seinem eigentlichen Thronsaal im Tempel und tippte mit seiner Schreibfeder auf das feine Papier. Seine schwarzen Augen durchbohrten den Schuldigen, aber dieser freute sich einfach über die Aufmerksamkeit und klapperte, wie zum Dank für diesen herrlichen Blick noch einmal mit den Fußschellen – welche ganz neu waren. Die schwarzen Ketten funkelten fast; immerhin hatte noch nie jemand sie vor Nocturn angehabt. Ein Geschenk von Hizashi! Hoch magisch, schwer, hässlich und unmöglich zu brechen; wie gemacht für einen Dämon von Nocturns Kaliber. Nocturn hatte natürlich verstanden sie als Kompliment zu nehmen.
„Ich nerve? Aber mit was denn?“ Nocturn konnte das spitzbübische Grinsen gar nicht zurückhalten als er die Kette zwischen seinen Füßen zum Klirren brachte; ein lautes, unangenehmes Geräusch, dass schon bestens dafür geeignet war, um sich in jedermanns Ohren zu schneiden. Praktisch waren sie aber natürlich dennoch: die schwarze Kette zwischen seinen Füßen verlängerte sich nach Bedarf, um ihn nicht allzu sehr einzuschränken… außer die werden Elementarwächter fanden, dass er eine Gefahr war natürlich. Dann zogen sich auch diese neuen Fußschellen zusammen und hinderten ihn am Gehen.
„Ich bewege doch nur meine Füße!“
„Könntest du das ein wenig leiser machen?“
„Jegliche Beschwerden richtet der Herr Yami bitte an Hizashi-samaaa.“ Nur beim Erwähnen von Hizashis Namen verzog Youma das Gesicht. Der Herr Doktor war wirklich wie eine bittere Medizin, für jeden, der ihn traf. Man musste nur von ihm reden und schon hatte jeder schlechte Laune, fühlte sich bedroh und angeklagt. Youma ließ sich davon aber natürlich nicht beirren; Nocturn wusste, dass er schon mehr als einen Kampf mit Hizashi aufgenommen hatte, im Rat und außerhalb, meistens für und wegen Nocturn. Aber gegen die Fußschellen war jedes Argument abgeprallt… es war ja so oder so einer der Auflagen dafür, dass Nocturn überhaupt im Tempel leben durfte; jetzt waren sie nur einfach sichtbar und für jeden offensichtlich; ja, jeder der Nocturn sah, wusste, dass er es hier mit einem überaus gefährlichen Dämon zu tun hatte… der dennoch mit einem Lächeln durch den Tempel spazieren ging und jeden mit der Kette zwischen seinen Füßen nervte. Der Spaziergang heute Morgen war wunderbar gewesen, oh ja.
„Aber jetzt wo ich die Aufmerksamkeit meines Prinzen schon mal habe…“ Nocturn tänzelte durch Youmas Arbeitszimmer, dessen skeptische Augen seine Tanzschritte verfolgten bis Nocturn vor dem Schreibtisch angekommen war.
„Du hast hier doch sicherlich irgendwo ein Datum hingeschrieben, oh fleißiger Prinz, huh?“
„Natürlich habe ich da-“
„Ohja da.“ Nocturn zeigte mit seinem langen spitzen Finger auf das Datum in der obersten Ecke eines vollgeschriebenen Dokuments.
„Es ist der 24.12.“
„…“
„Weiß mein Prinz denn was das für ein Datum ist?“ Wenn er es nicht wusste, dann wäre Nocturn zutiefst beleidigt – und unzufrieden mit sich selbst. Dann hatte er nämlich darin versagt Youma diese schönste aller menschlichen Traditionen auf die liebenswerteste Art nahe zu legen… mit dem Schenken eines Schlittens zum Beispiel.
Aber nein, Youma wurde rot. Und er sah auch zur Seite. Sehr gut.
„Ich bin mir bewusst, dass die Menschen heute Weihnachten feiern“, antwortete Youma, strich sich beiläufig einer seiner langen Haarsträhnen hinters Ohr – sie wurden endlich wieder lang! – und sah dabei so ernst aus, als spräche er vor den Hikari im Rat. Aber seine Wangen waren immer noch etwas rot.
„Ich habe auch versucht einen kleinen Tannenbaum zu organisieren…“ Mit mäßigem Erfolg offensichtlich, denn hier war nirgends ein Baum zu sehen. Doch alleine die Tatsache, dass er es versucht hatte… brachte Nocturn innerlich ein wenig zum Lachen. Dabei hatte Youma genau diese Tradition doch immer am schlimmsten gefunden! Die arme Umwelt! Die armen Bäume! Und dann hing man auch noch etwas daran! Was für ein Unding! Menschen!
„Was für Mühe sich mein Prinz gemacht hat… und das nur für mich. Ich bin geehrt.“ Nocturn wusste nicht genau, warum Youma da noch einmal etwas röter geworden war. War es sein Tonfall gewesen?
„Aber nein, ich brauch keinen Baum. Wenn ich heute Abend vor Mitternacht zwei Stunden mit dir alleine bekomme, als Geschenk, dann ist das für mich gut genug.“ Nocturn war sich bewusst, dass er dabei eigentlich schon ein wenig zu viel forderte, denn da war heute irgend so ein wichtiges Meeting im Jenseits, für dessen Inhalt er sich überhaupt nicht interessiert hatte. Das einzige, woran er sich festgebissen hatte, als Youma ihm davon berichtete war das Datum. Der 24igste Dezember. Wer legte denn bitte wichtige Termine auf den Abend des heiligsten Abend überhaupt… das konnten nur die ach so heiligen Hikari, die sich überhaupt nicht für die Traditionen anderer interessierten.
Deswegen zögerte Youma wohl auch. Er wollte ja der beste Wächter der Dunkelheit sein, den es jemals gegeben hatte und dazu gehörten auch alle Termine einhalten.
„Ich weiß, dass du beschäftigt bist. Aber wer weiß…~“ Taktisch und absolut treffsicher nestete Nocturn ein wenig an seiner roten Schleife, zog ein wenig am Band…
„… vielleicht habe ich ja auch etwas, was du auspacken darfst…~“ Youma wurde auf der Stelle rot. Kerzengerade saß er plötzlich im Stuhl und vergaß sogar kurzzeitig das Atmen. Nocturn zupfte noch ein wenig an seiner Schleife, aber innerlich verdrehte er die Augen: Wesen, die sich sexuell erregen ließen waren so leicht zu manipulieren. Es war schon fast bemitleidenswert.
„Ich… werde sehen was sich machen lässt.“ Ahja, ganz plötzlich. Nocturn hatte plötzlich keine Lust mehr und die gute Laune war auch verschwunden. Na, vielleicht hatte er Youma jetzt auch schon etwas zu lange nichts mehr… auspacken lassen. Bäh.
„Tu das“, antwortete Nocturn dennoch und ließ seine Schleife gehen, um sich kurzerhand auf den Schreibtisch zu setzen – wobei er allerdings nett und höflich genug war nichts umzuwerfen oder etwas zu zerknittern. Er schwang das eine Bein über das andere und löste damit wieder einen ekeligen Ton aus, den er dieses Mal sogar ein wenig nervig fand. Aber er ließ sich davon nicht abbringen:
„Fille ist ja heute auch nicht da.“
„Ist sie nicht?“
„Non. Sie ist mit ihrem gesamten Gefolge – womit ich natürlich Blue, Silver und Firey meine – nach Hok… Hok… aid…“ Nocturn hatte das Gefühl, dass seine Zunge sich verknotete, als er versuchte Hokkaido auszusprechen.
„Bah, das kann ich nicht über meine französische Lippen bringen. Irgendwo in den Norden Japans. Fille und Silver haben da vor Wochen schon eine Hütte gemietet. Im Schnee. Weihnachten im Schnee. Wie romantisch! Ich werde fast eifersüchtig. Natürlich ist der Schnee nichts für unsere Hikari, aber sie wird sicherlich ordentlich gewärmt von ihren lieben Freunden und natürlich von Blue. Er war dagegen, natürlich, unvernünftig und was sendet denn das für ein Signal… aber Fille hat ihren Willen bekommen. Sie sind schon aufgebrochen und sind zwei Tage weg.“
„Woher weißt du das?“ Die Frage war doch eher warum wusste Youma das nicht?
„Du hast viel zu tun und ich habe nicht mehr viele Hobbies, vergessen?“ Nein, das hatte er natürlich nicht vergessen und Nocturn war sich klar, dass er das eigentlich nicht hätte sagen sollen – aber es war nun einmal die Wahrheit.
„Ganz großes Drama, denn natürlich kommt Saiyon nicht mit, obwohl er ja der Getreue von unserer Hikari ist, weshalb Blue auch dagegen war. Wieder, falsches Signal. Aber Grey und White haben Fille den Rücken gestärkt und gemeint, es sei gut für ihre mentale Gesundheit und für das Strahlen ihres Lichts… Wenn sie sich heute Mal keine Gedanken darüber machen muss, so schnell wie möglich schwanger zu werden.“ Schon wieder etwas, was Nocturn eigentlich nicht hatte sagen wollen, aber er redete wie immer zu schnell und schon war dieses Thema auch zwischen ihnen im Raum. Der nicht vorhandene Erbe des Elements der Dunkelheit… und der Tatsache, dass Nocturn Youma mit dieser Angelegenheit nicht helfen konnte. Er hatte es eigentlich nicht ansprechen wollen, obwohl er wusste, dass Silence ihn erst vor wenigen Tagen an seine Pflicht als letzter Lebender Yami erinnert hatte – und Youma war pflichtbewusster als Green.
Egal, darüber wollte Nocturn jetzt verdammt nochmal nicht nachdenken. Es war Weihnachten; das einzige Kind, an das er heute denken wolle, war ein nicht existierendes, heiliges Gotteskind, das einfach nur als Ausrede genommen wurde für gute Musik und Festessen. Oh gute Musik! Ein Gottesdienst in der Notre Dame, oh das wäre so wunderbar… Nein, nein, nicht daran denken, daran erst recht nicht. Wenn er an Paris dachte, fing er gleich an zu weinen.
Und das wäre nicht gut, denn genau da klopfte es an der Tür. Youma horchte auf und wollte den Besucher schon herein bitten, aber da öffnete dieser schon von sich aus die Tür, als wäre dies sein Arbeitszimmer – und herein kam wahrlich ein Gotteskind… nämlich Hizashi, mit Reitzel im Schlepptau, der einen entschuldigenden Eindruck machte.
„Ah, Reitzel hatte recht! Hier ist ja unser Dämon.“ Nocturn hatte viele Dämonen getroffen, dumme, gefährliche, mächtige. Fürsten von hohen Kaliber; Ri-Il unter anderem, dessen Lächeln einem auch nicht gerade Freude verspüren ließ. Aber Hizashis Lächeln… Es gab keines, mit dem man es vergleichen konnte. Sein Lächeln war wie das einer alten Engelsstatue, in dessen Körper der Teufel gefahren war; genauso gefährlich und genauso ewiglich. Hizashi war einer der wenigen Wesen, mit denen auch Nocturn am liebsten so wenig wie möglich zu tun hatte – leider musste er ihn aber jeden zweiten Tag sehen.
„Das Hündchen ist bei seinem Besitzer, wie niedlich“, sagte Hizashi und legte lächelnd die Hände zusammen. Er verbeugte sich natürlich nicht ��� verbeugte er sich vor überhaupt jemanden? Vor seinen Göttern vielleicht? – aber Reitzel grüßte höflich. Youma richtete sich sofort auf, alarmiert und verärgert.
„Nocturn ist nicht beim Besitz“, antwortete Youma mit ernster, resoluter Miene. Nocturn spürte wie eine komische Wärme sich auf seinen Wangen ausbreitete. Also eigentlich mochte er es ja, wenn Youma sagte, dass er „sein war“, aber das war wohl nicht der richtige Moment um das anzumerken.
„Wie Sie meinen, Yami-san.“ Hizashi drehte sich zu Reitzel herum und sein Lächeln war sofort weg.
„Du kannst jetzt gehen, Reitzel“, sprach er mit der Strenge eines Lehrers, der seinen Schüler wegschickte, nachdem dieser seinen Zweck erfüllt hatte. Doch Reitzel blieb stehen, wofür Nocturn ihm Respekt zollte.
„Geh“, sagte er nun mit etwas mehr Nachdruck und tatsächlich auch mit einer abweisenden Handbewegung.
„Du hast deinen Zweck erfüllt.“
„Aber Hizashi. Ich sagte dir doch, dass ich etwas mit Youma-san zu besprechen hätte.“ Nocturn lachte beinahe in sich hinein; da hatte das kleine Lamm von einem Hikari aber gut gekontert! Hizashi hatte Tonfall eines Lehrers benutzt, aber Reitzel den eines Psychiaters, der mit seinem Patienten sprach. Etwas was dem kalten Hikari nicht unbemerkt geblieben war, denn er verzog kurz angewidert das Gesicht.
„Gut“, zischte Hizashi und legte plötzlich seinen Zeigefinger auf Reitzels Brust, der ein wenig Abstand nahm, aber Hizashi bohrte seinen Finger noch tiefer hinein. Doch irgendwie fand Nocturn nicht, dass Reitzel danach aussah als würde es ihm missfallen…?
„Aber der kleine Reitzel sollte auf sein Taten und Schritte ein wenig besser achten…“ Er pikste ihn nun förmlich:
„… und auf seinen Tonfall.“ … jeder andere hätte wohl das Gesicht verzogen, aber Reitzel… Nocturn legte den Kopf schief. Sah er hier etwa die einzige Person für die Hizashi keine bittere Medizin war?
Dann wandte sich eben bittere Medizin allerdings Nocturn zu:
„Komm, Dämon, ich will nicht mehr als nötig meine Zeit mit dir verschwenden. Es ist ohnehin ein Unding, dass ich dich finden muss.“ Youma warf Nocturn einen besorgten Blick zu, den Nocturn nicht ganz verstand. Es war doch nicht das erste Mal, dass er alleine war mit Hizashi. Oder glaubte er, dass er seine schlechte Laune an ihm auslassen würde? Hm, gut, das würde er sicherlich. Aber nach dem ganzen Drama mit Fille würde Hizashi ihn wohl kaum töten.
„Verzeiht meine Unhöflichkeit, Hikari-Hizashi-sama“, antwortete Nocturn und verneigte sich elegant, nachdem er vom Schreibtisch herunter gerutscht war.
„Dann lasst uns zur Tat schreiten, damit ich Euch nicht länger behellige.“ Er warf Youma sein Zwinkern zu, dass er selber sehr kokett fand und von dem er hoffte, dass Youma das „bis nachher“ verstanden hatte.
Und dann war Nocturn alleine mit Hizashi – und Youma mit Reitzel, der die Tür schloss, während Youma ein Seufzen über die Lippen rollte.
„Entschuldigt bitte die Umstände, Reitzel-san“, sagte der Yami und massierte sich die Schläfen.
„Ich habe nicht auf die Uhrzeit geachtet, ansonsten hätte ich Nocturn zu Hizashi gebracht. Ich hoffe sie hatten keine allzu große Unannehmlichkeiten deswegen.“
„Machen Sie sich darüber keine Sorgen, Youma-san. Ich habe keinerlei Unannehmlichkeiten erlebt.“ Youma runzelte die Stirn, denn genau wie Nocturn hatte er natürlich auch eben gesehen, wie Hizashi Reitzel nicht nur mit den Finger durchbohrt hatte, sondern auch mit seinem Blick – als wären sie bei einem Kreuzverhör gewesen. Warum wirkte Reitzel dann so, als hätte er… gute Laune? Seine Wangen waren rot und seine Locken schienen zu tanzen, als er sich ihm mit einem Lächeln zuwandte.
„Ich habe das bekommen, worum Sie mich gebeten haben.“ Umgehend holte er ein kleines, in rotem Papier eingepacktes Geschenk aus seiner braunen Tasche, die zu seiner menschlichen Kleidung passte, in die er seinen Eciencé-Körper gehüllt hatte: einen warmen, gestrickten Pullover in hellen Farben, mit passendem Schal und hellbraunen Mantel, der von feiner Qualität war. Die Tatsache, dass Reitzel sich ab und zu in menschliche Kleidung begab, sorgte bei den anderen Hikari für Unmut und auch Youma hatte schon einige Lästereien über ihn gehört, aber er fand, dass Reitzel sich immer sehr vornehm kleidete. Ohnehin… seitdem Reitzel Youma bei der Rettung Nocturns geholfen hatte, war Reitzel… beinahe so etwas wie Youmas Freund geworden, wenn Hikari und Yami denn befreundet sein konnten. Aber er mochte ihn, das konnte er sich wohl eingestehen – und das nicht nur, weil er hübsch anzusehen war, mit seinem sanften Lächeln und den weichen Locken, von denen Green mal gesagt hatte, dass sie sie zu gerne anfassen wollte. Er war freundlich und unvoreingenommen… und einer der wenigen, der von Youmas und Nocturns geheimer Beziehung wusste und ihm dafür niemals auch nur einen schiefen Blick zugeworfen hatte.
„Ich habe mir die Freiheit herausgenommen es einpacken zu lassen. Hier oben auf unseren Inseln wäre es schwer geworden passendes Einpackpapier zu finden.“ Er reichte Youma die kleine Schachtel.
„Ich danke Ihnen, Reitzel-san. Das war überaus freundlich von Ihnen.“ Trotz allem blieben sie aber beim Sie.
„Ich weiß, dass meine Bitte, sie auf den Eiffelturm zu schicken, etwas frech war. Ich hoffe, dass ich mich in Zukunft erkenntlich zeigen kann.“ Reitzel winkte mit der Hand ab.
„Ah, ich habe den Ausflug genossen. Das letzte Mal, dass ich auf dem Eiffelturm war, war 1900, kurz nach seiner Eröffnung. Es hat mir Spaß gemacht in Erinnerungen zu schwelgen und nun zur Weihnachtszeit…“
„Ein Graus nicht wahr? Paris ist furchtbar schrill im Dezember und viel voller als sonst. So viele Menschen!“ Die Worte Youmas brachten Reitzel zum Lachen:
„Oh, ich wollte eigentlich sagen, dass ich es sehr schön fand.“ Schön? Hatte Youma sich da gerade verhört? Schön?! Es gab doch kaum eine Jahreszeit zu der Paris schlimmer war als im Dezember! Nun gut, Hochsommer war auch grauenhaft gewesen, mit den vielen Extra Menschen… manchmal verstand Youma wirklich nicht, warum Nocturn sich so sehr nach der Stadt sehnte, aber gut, es war sein Zuhause, dachte Youma und betrachtete das rote Geschenk gedankenverloren, bis Reitzel ihn aus diesen herausholte:
„Doch darf ich mir eine Anmerkung erlauben, Youma-san?“
„Oh ja, natürlich.“ Youma sah auf, etwas verwirrt – doch auf das, was Reitzel da sagte, wäre er nicht gekommen:
„Das Geschenk ist sehr schlecht gewählt.“
… was?
#Eine Weihnachtsstory!!!#Von mir!!!#Wie lange ist das her!!!!#Ich bin richtig stolz#Ich hatte auch wirklich viel spaß#Es überkam mich gestern plötzlich beim Schmücken#Und ich dachte so#Mal gucken ob ich es geschrieben bekomme#und plötzlich waren da fünf seiten#Es war wirklich schön!!!#Es wird drei parts geben#Jap!!!#so stay with me to find out how bad Youmas present is!!!!
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Mein Junge hatte in September einen Traumstudentenjob ergattert - als Aufpasser im deutschen Zukunftspavillon bei der IFA, der alljährlichen Berliner Messe für neue Technologien, die uns einen Blick in die Zukunft gewähren und neidisch auf unsere Nachkommen machen soll. Oh, unsere Nachkommen, sie werden sich in faltbaren Telefonen einwickeln und die Fernsehbildschirme als Yoga-Matten benutzen, ihre Kleidung wird je nach Laune die Farbe wechseln und ihre Kloschüsseln werden eine chemische Analyse ihres Darms durchführen und eine passende Diät empfehlen, mit Mama-Stimme.
Mein Sohn sollte aufpassen, dass keine Kopfhörer abhanden kommen, vor allem aber, dass die Zukunft Deutschlands nicht aus dem Pavillon geklaut wird. Denn es rasten ständig Chinesen vorbei, auf rollenden Koffern sitzend, hetzten sie mit 25 km/h durch die Hallen.
Mein Sohn wurde von einem auf dem Koffer rasenden Chinesen beinahe überfahren und kam mit ihm ins Gespräch. Das sei gar keine neue Technologie, sagte der Kofferfahrer, in China wären die Reisekoffer mit eingebauten E-Roller bereits ein alter Hut und schon seit Jahrzehnten auf dem Markt. Sie würden inzwischen von der neuen Generation der fliegenden Koffern abgelöst: Ein schwebender Reisekoffer mit eingebauter Drohne.
Diese Technologie mache natürlich die Reisekoffer etwas schwerer, wegen des Akkus, aber das sei nur eine Frage der Zeit, bald würden die Akkus leicht wie Federn sein.
In deutschem Pavillon wurde nicht geflogen. Dort wurde ein „Repair Café“ aufgemacht: Drei ehrenamtlich tätige Rentner mit einer Kiste voller Werkzeug reparierten alles, was ihnen gebracht wurde, kostenlos. In der Zukunft will Deutschland nachhaltig sein. Mein Sohn war von diesem Repair-Konzept zuerst überrascht und dann begeistert. Die Idee, dass man alles reparieren kann, statt es weg zu schmeißen, war ihm neu. Die Zauberrentner waren Meister in der Wiedergutmachung, sie zeigten wie leicht es geht, das Panzerglas am Handy zu wechseln, einen alten Fernseher wieder zu richten, eine Waschmaschine und ein Bügeleisen zu reparieren. Die Rentner wollten jedoch keine Mikrowelle und keinen Toaster wieder funktionsfähig machen, weil es schon Fälle gab, dass Menschen zu Schaden kamen, die ihre Mikrowelle selbst nachhaltig reparieren wollten. Auch Toaster können beim Reparaturversuch explodieren.
Trotz solcher Probleme liegen die „Repair Cafes“ in Deutschland voll im Trend, allein in Berlin gibt es mehr als ein Dutzend solcher Werkstätten und ständig kamen Rentner aus anderen Städten von Münster bis Magdeburg zur IFA, um einen Gruß an die Kollegen zu übermitteln. Die Zukunft in deutschem Pavillon sah ruhig und entspannt aus. Das merkten die rasenden Chinesen nicht. Sollten sie eines Tages von ihren Koffern runterfallen, wird man auch diese im deutschen Pavillon fachmännisch reparieren.
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Montag, 10.4.2023
IN IT FOR THE LONG GAME oder SIEG ÜBER FedEx
Der Widerspruch, für den findet die Natur ganz—entschuldigung—natürliche Formen. Es scheint die Sonne auf mein Bett, ein warmes gelbes Trapez, aber es weht kühl herein, durchs Fenster. Das ist schon funny. Funny wie funny, nicht wie seltsam. Besonders dann, wenn man in einer Laune ist, in der man meint, das einen alles nichts angeht. Vor allem das, was mit dem eigenen Leben zu tun hat. Ich habe keinen Begriff dafür. Nennen andere das Buddhismus? Oder das Dieffenbach-Syndrom? Es ist so scheißegal. Was anderes: die Tage tragen schon mehr Blau in die Nacht herüber. Gestern ging ich mit meiner Mutter, nachdem wir gegessen hatten, etwas am Rhein spazieren. Kleine Runde. Das Licht und die Luft, Frühling stülpt sich live über den Winter. Als wir schon wieder auf dem Rückweg waren, fragte sie mich, ob wir uns kurz auf die Bank da setzen wollen? Das fand ich süß von ihr. Zwei, drei Minuten, mehr nicht. Ich schaute aufs Wasser und musste an die Aquarelle von Sargent und Zorn denken, wie sie da das Wasser so hinbekommen, und wie irre das immer wieder ist, festzustellen, wie schlecht man...
Kurze Zeit vorher, bevor wir aßen und ich spazieren ging, streichelte und kraulte ich der Nachbarshündin Mara den Kopf, den sie auf die bauchhohe Mauer gelegt hatte, und ein kräftiger beam von Sonnenlicht erwärmte ihr schwarzes dichtes Fell, während ich mit den Fingern durchfuhr. Wäre ein guter Zeitpunkt gewesen, zu denken: self-expression puts no truth in beauty. Darum ist es gut, dass mich self-expression nicht interessiert. Ich ordne nur neu an. Aus einer Laune heraus, in der man meint, das einen alles nichts angeht.
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nellehcsdnaH-dnu-nlessefdnaH-ni-ieziloP-reneiD-nered-dnu-nerrepsnie-knaB-eiD-nl'ssefnah-n'llehcsdnaH
Handschell' Handfess'ln Die Bank einsperren und der Diener Polizei in Handfesseln und Handschell'n festnehmen und einsperren. Dazu das Geld in Handschell'n undHandfess'ln abführen und einsperren.
Dann wird' gesünder. Die machen einen absichtlich krank, damit wir Handlungsunfähig sind und willkürlich beliebig von der Diener-Polizei am Gängelband herumgeschoben werden können.
Tunkt den Kopf der Bank und der Polizei ind die Scheiße, die den Menschen aufzwingen. die soll'ns selber fressen und riechen und die Krankheiten und Gebrechen bekommen und dran verreckn.
Die Bank und Polizei_Seuche wird immer größer auf der Welt und besonders in Chemnitz!
jeder schritt wird blockiert mit Gesetzen und Behinderungen, so das man immer langsamer wird, durch die immer neu hinzugebauten Behinderungen in jeden Lebensschritt. Und die Behionderungen erzeugen UNfälle Verletzungen und Bank.Polizei-Dysfunktionen in den Organen und Denken. Rausschmeissen aus Chemnitz die Bank Polizei Geld. Niederreißen aller Grenzen Zäune und Türen rausreißen. Und werdet freundschaftlich zueinander und nicht mehr Konkurrenzgehabe und Geschäfts machen Getue. Nur dann wird's freundlicher Lebenswerter und gesünder. Und man lebt wieder länger - mit mehr Freude.
Wenn ich die Politiker und die Polizei nur sehe, habe ich schon sofort miserable Körpergefühle und stechende Gedanken. das kommt nicht von mir, sondern von der Politiker Bank Polizei. Denn wenn die Politiker Bank Polizei nicht da sind. Habe ich viel bessere Laune und viel bessere Körpergefühle. -- jeder Mensch lebt für besser Körpergefühle. Also muss man die schädlichen Körpergefühle und deren Ursachen aus dem Weg räumen. -tsenrE
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Tsunamiz - Dreamz (Indie Rock)
🕑 Lesedauer: 2 min / 📷 CTTO / Tsunamiz Offizielles Erscheinungsdatum: 13.09.24 Was mit einem fetzigen Gitarrenriff im Intro eingeleitet wird, entwickelt sich innerhalb kürzester Zeit zu einem wahren Indie Rock Juwel, das wir euch keinesfalls vorenthalten möchten: 'Dreamz' ist das neu erschienene Werk von Tsunamiz, das uns dank seiner energetischen Ader auf Anhieb mitreißt und eine Menge gute Laune sowie reichlich Bewegung garantiert. Trotz der leicht gedämpften Stimmung glänzt der Song mit einem schnellen Rhythmus, der ihn vielleicht sogar tanzflächentauglich macht. Ebenso positiv aufgefallen ist uns die minimalistische Instrumentierung, die das Zusammenspiel aus Vocals und Gitarre in den unmittelbaren Fokus rücken lässt. Untermalt von eingängigen Melodien und einem satten Distortion-Sound ist 'Dreamz' eine lebendige Indie-Produktion, die uns trotz ihres aktuellen Erscheinungsdatums einen exzellenten Hauch Nostalgie auf die Ohren gibt. Hört direkt mal rein und entdeckt mehr von Tsunamiz sowohl bei Spotify als auch bei Instagram: Spotify: https://open.spotify.com/track/1stbkleIZWpjb2dJFzHy2k Instagram: https://www.instagram.com/tsunamizofficial Text: Adrian
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monolog + tagesroutine (17.09.24)
so. anscheinend krieg ich nichts mehr gebacken, solange ich es nicht ausführlich und detailliert hier in diesem blog dokumentiere oder diese ganze geistekranke scheiße sonstwie strukturiert in die welt hinauskotze.
ich bin wütend. ich bin sauer. auf mich selbst. meine hände zittern. mein körper weiss nicht, wohin. unruhig stehe ich auf. laufe durch die wohnung. räume irgendwas auf. setz mich wieder vor den pc. chille kurz. rauche am joint. stehe wieder auf. räume irgendwas um. weil ich irgendwas aus dem augenwinkel gesehen habe oder weil mir wieder irgendwas eingefallen ist.
jetzt ist es 09:30, meine Wohnung ist tip-top aufgeräumt und ich plane meinen tag in meinem bulletjournal. dort steht schon: frühstücken, duschen, zähneputzen, fitness und yoga morgenroutine, aufräumen und medikamente nehmen.
aufgeräumt hab ich schon. jetzt muss ich nur noch den ganzen rest hinter mich bringen.
außerdem, zusätzlich: staubsaugen, badezimmer wischen (zumindest waschbecken und toilette) und im laufe des tages mein fahrrad von meinem vater abholen. er hat endlich den schlüssel nachmachen lassen, sodass wir das teil aufschließen können. ich bekomme sein altes fahrrad, das wirklich extrem gut ist. darauf freue ich michz schon sehr. ich möchte es einmal ganz neu lackieren, alle Teile austauschen und bischen dran rumbasteln. das teil wird das übelste raumschiff.
darauf freue ich mich sehr. auf dieses fahrrad.. das sollte ich eventuell auch mal mehr fokussieren. die vorfreude auf dieses fahrrad. könnte man eventuell nutzen, bis dahin etwas produktiv zu werden.
...
japp. und jetzt hab ich grad nochmal locker 20 minuten prokrastiniert.. und absolut nichts getan. achso. doch: 2pac poster gegoogelt. weil ich ganz kurz wirklich dachte, dass das wirklich übelst wichtig ist und ich das unbedingt tun muss. statt alles andere. wie z.B. mein gottverdammtes leben oder meinen alltag ansatzweise produktiv zu gestalten.
egal. LET'S FUCKING GO.
EINE RUNDE YOGA! DANN FITNESS! DANN BISSCHEN CORNFLAKES! DANN ZÄHNE PUTZEN! ES IST JETZT 10:06 UHR! TU ES! MACH ES! SEI BIS 12 UHR FERTIG MIT DER GOTTVERDAMMTEN MORGENROUTINE!
...
kurzen dopaminschub gehabt. plötzlich pfeifend und wie ein wirbelwind durch die wohnung gefegt. wc und waschbecken saubergemacht. dann auch noch das waschbecken in der küche. banane gegessen und dadurch den dopaminschub noch ein wenig intensiviert, aber irgendwie auch stabilisiert..
hab mir dann den zweiten joint gebaut. um 11 uhr. was blöd ist. aber ich merke: ich hab da einfach aufgegeben. zumindest grad. ich will einfach nur glücklich sein. entspannt. so weit es geht. meine gedanken vergessen. zumindest die negativen. das dumme daran ist, dass ich schon kiffe, bevor ich meine medikation einnehme. eigentlich war der plan, es mit der medikation erstmal zu versuchen.
egal..
einfach weitermachen.
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12:00 uhr: yoga und fitnessroutine hinter mich gebracht, cornflakes gegessen, zähne geputzt, medikamente genommen. und das dopamin (?) fließt. im gehirn. ich habe fast schon.. gute laune?
bis auf's duschen hab ich meine ganze morgenroutine kurz bis 12:00 erledigt. find ich gut. duschen tu ich auch noch im laufe des tages.
dafür hat mir mein vater gerade bescheid gesagt, dass der schlüssel für das fahrrad erst am donnerstag da ist. vollkommen beschissen. wie kann man zwei wochen für nen fahrradschlüssel brauchen..? und ich freu mich seit tagen wie ein geisteskranker darauf..
egal. nicht aus der bahn bringen lassen. jetzt entspanne ich erstmal. zocke 'ne runde. und dann bleiben mir nur noch meine todos, regelmäßiges essen und fitness für heute..
mal sehn, was draus wird. aber ja, wie man sieht: mir hilft die dokumentation meiner tagesroutine.
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Und direkt Bock auf BW2 replay. Und direkt auch gemerkt, direkt sehr viel Laune, obwohl ich erst Schwarz gestern beendet habe, aber so ist das halt.
Also BW2 würd ich Top3 Spiel nennen, aber kann sein, dass ich DENNOCH wenig über den replay schreibe, aber liebe es halt auch so. Direkt auch erwähnen, dass die neuen Orte bzw der neue Anfang hier auch echt schön sind. Die haben direkt so ne nette Atmosphäre und fühlen sich so anders an. Ich hab BW2 damals oft gespielt, aber diese paar Orte haben doch nen gewissen Flare einfach. So neu noch, eventuell ist das ja das tolle am BW2 Anfang. Ich liebe Eventura auch als Stadt. Ist nicht mal bias, wenn ich die meine fave Anfangsstadt nenne; ist ein schöner Ort der halt mal größer als die üblichen Anfagsgebiete ist
und die Aussicht auch wieder so ne kleine Sache, die sie mit Gen 5 machen
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Wie verändern Sie Ihren Stil mit Accessoires verändern Schmuck für Frauen?
Accessoires können Ihren Stil entscheidend verändern und aufwerten. Schmuck für Frauen bietet zahlreiche Möglichkeiten, von eleganten Halsketten über Statement-Ohrringe bis hin zu zarten Armbändern. Durch das gezielte Hinzufügen oder Kombinieren von Schmuckstücken können Sie verschiedene Looks kreieren – von glamourös bis casual. Experimentieren Sie mit verschiedenen Stilen und Farben, um Ihrem Outfit neue Dimensionen zu verleihen und Ihren individuellen Stil zu betonen.
Schmuck Für Frauen in Der Einfluss Von Statement-Stücken
Statement-Schmuck für Frauen kann einen gewöhnlichen Look in etwas Außergewöhnliches verwandeln. Große Ohrringe, auffällige Halsketten oder markante Ringe ziehen sofort Aufmerksamkeit auf sich und setzen einen kraftvollen Stil Akzent. Diese Schmuckstücke sind ideal, um ein schlichtes Outfit aufzuwerten oder bei besonderen Anlässen hervorzuheben.
Die Kraft Der Subtilen Akzente in Schmuck Für Frauen
Subtile Schmuckstücke für Frauen, wie filigrane Ringe oder zarte Halsketten, sind perfekt für einen eleganten Alltagslook. Diese Stücke ergänzen Ihr Outfit dezent, ohne es zu überwältigen. Sie bieten eine elegante Möglichkeit, Ihren persönlichen Stil zu betonen und wirken besonders anmutig, wenn sie in Schichten getragen werden.
Schmuck für Frauen in verschiedenen Farben für Akzente
Schmuck für Frauen in verschiedenen Farben kann Ihre Outfits lebendig und vielfältig gestalten. Bunte Edelsteine oder farbige Perlen können einen neutralen Look aufpeppen und Ihren Stil frisch und modern wirken lassen. Experimentieren Sie mit verschiedenen Farbpaletten, um Ihre Outfits saisonal oder nach Laune zu gestalten.
Schmuck für Frauen Stilvolle Ergänzungen für formelle Anlässe
Für formelle Anlässe ist eleganter Schmuck für Frauen unverzichtbar. Wählen Sie hochwertige Stücke wie Diamant-Ohrringe, Perlenketten oder kunstvolle Armbänder, um Ihren Look zu vervollständigen. Diese Accessoires verleihen Ihrem Outfit sofort eine edle Note und sorgen für ein unvergessliches Erscheinungsbild bei besonderen Gelegenheiten.
Schmuck für Frauen Boho- und Ethno-Style integrieren
Wenn Sie einen lässigen oder Boho-Look bevorzugen, sind ethnische und handgefertigte Schmuckstücke für Frauen ideal. Armbänder, Halsketten und Ohrringe mit natürlichen Materialien oder ethnischen Designs passen perfekt zu einem entspannten, alternativen Stil. Diese Stücke fügen sich harmonisch in ein entspanntes Outfit ein und verleihen ihm eine individuelle Note.
Schmuck für Frauen Die Rolle von Vintage-Stücken
Vintage-Schmuck für Frauen hat einen einzigartigen Charme und kann Ihren Stil nostalgisch und elegant gestalten. Antike Ringe, klassische Broschen oder alte Perlenketten bieten eine raffinierte Möglichkeit, Ihrem Look eine persönliche Geschichte und eine zeitlose Ästhetik zu verleihen. Diese Stücke sind ideal, um klassische oder romantische Outfits zu ergänzen.
Schmuck für Frauen Kombinationen für den modernen Alltag
Im modernen Alltag können Sie mit Schmuck für Frauen kreative Kombinationen ausprobieren. Tragen Sie mehrere Armbänder zusammen, schichten Sie verschiedene Halsketten oder kombinieren Sie verschiedene Ohrstecker. Durch das Experimentieren mit verschiedenen Stilen und Anordnungen können Sie Ihren individuellen Stil täglich neu erfinden und interessante Akzente setzen.
Conclusion
Accessoires wie Schmuck für Frauen sind kraftvolle Werkzeuge zur Stilveränderung. Durch gezielte Auswahl und Kombination von Schmuckstücken können Sie Ihren Look erheblich verändern und Ihrem Outfit neue Dimensionen verleihen. Ob durch auffällige Statement-Stücke, subtile Akzente oder farbige Highlights – der richtige Schmuck setzt individuellen Stil Akzente und passt sich verschiedenen Anlässen an. Experimentieren Sie mit verschiedenen Stilen, von elegant bis lässig, um Ihren persönlichen Ausdruck zu unterstreichen. Schmuck bietet endlose Möglichkeiten, Ihren Stil zu variieren und immer wieder neu zu interpretieren. Durch geschickte Auswahl und Kombination können Sie Ihren Look stilvoll und einzigartig gestalten.
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